Der Samarium-Kobalt-Magnet ist ein Seltenerdmagnet, der durch Zusammenbringen aus Samarium, Kobalt und anderen seltenen Erdmetallmaterialien hergestellt wird. Er wurde 1970 erfolgreich entwickelt. Der Samarium-Kobalt-Magnet ist heutzutage der zweitstärkste Magnet mit einem hohen maximalen magnetischen Energieprodukt (BHmax), hoher Koerzitivfeldstärke, Bröckeligkeit und Rissbildung. Das maximale magnetische Energieprodukt des Samarium-Kobalt-Magneten liegt zwischen 9 MGOe und 31 MGOe. Der Samarium-Kobalt-Magnet hat zwei Zusammensetzungsverhältnisse, nämlich (Samariumatom:Kobaltatom) 1:5 und 2:17. Beispielsweise beträgt das maximale magnetische Energieprodukt einer 2:17-Legierung 26 MGOe, die Koerzitivkraft beträgt 9750 Oersted, die Curie-Temperatur beträgt 825 °C und die maximale Betriebstemperatur beträgt 350 °C.

Attributmerkmale:
1. Sehr gute Koerzitivfeldstärke.
2. Gute Temperaturstabilität.
3. Der Preis ist teuer und anfällig für Preisschwankungen (Kobaltmarktpreissensitivität).

Hauptgefahren:
1. Der Samarium-Kobalt-Magnet lässt sich leicht abziehen. Beim Umgang mit ihnen muss eine Schutzbrille getragen werden.
2. Die Kollision von Magneten kann dazu führen, dass die Magnete zerbrechen, was zu potenziellen Gefahren führen kann.
3. Die Herstellung von Samarium-Kobalt erfolgt durch einen Prozess namens Sintern, bei dem alle Materialien gesintert werden und es sehr wahrscheinlich zu inneren Rissen kommt. Magnete haben keine mechanische Integrität und haben lediglich die Funktion, Magnetfelder vorzubereiten. Daher ist es notwendig, spezielle mechanische Systeme zu entwerfen, um dem Gesamtsystem eine ausreichende mechanische Zuverlässigkeit zu verleihen.